Deutsche Cannabis AG und DCI Cannabis Institut GmbH: Hanf-Dampf in allen Gassen?

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Anfang dieser Woche will der Bundespräsident das Cannabis-Gesetz unterzeichnen, das dann mitte des Monats März 2017 in Kraft treten soll. Dann gibt es Cannabis für Schmerzpatienten auf Rezept bei jedem Arzt und bei jeder Apotheke. 
Bauernverbände und Landwirte wittern bereits das große Anbaugeschäft. Und auch Graumarktakteure wollen an einem Cannabis-Legalisierungs-Hype teilhaben. Sie sollen angeblich versuchen, die medizinische Nutzung von Cannabis, die jetzt 20 Jahre lang hart erkämpft wurde, für irgendwelche Zwecke zu nutzen, die damit gar nichts zu tun haben sollen, wie sich ein Branchenkenner gegenüber dem Finanznachrichtendienst GoMoPa.net ärgert. 

Die Deutsche Cannabis AG etwa. Im Jahr 1999 als F.A.M.E. AG für Film- und Musikproduktion in Berlin gegründet. Das Berliner Beteiligungsunternehmen spezialisierte sich dann auf Aktien von Solarparks und Betreiben von Photovoltaikanlagen, ist laut 
Hanf Journal aus Berlin-Prenzlauer Berg jedoch damit 2013 insolvent gegangen. 

Im September 2014 wurde von den Aktionären dann die Umstellung auf Cannabis beschlossen. Ein Pennystock-Unternehmen nun, das in die Poppenbüttler Hauptstraße 3 in Hamburg-Poppenbüttel umgezogen ist und das mit immer neuen Meldungen für immer neue Aktienkursschübe sorgt, die, nachdem die Meldungsmacher abgesahnt haben sollen, zum Nachteil der Käufer immer wieder in den Keller fielen. 

Der neue Aufsichtsratschef Lutz Petrowsky (47) aus Norderstedt in Schleswig-Holstein soll laut Schweizer Tagesanzeiger einer alten Aktienpusher-Connection um den inzwischen verurteilten Hamburger 
Rüdiger Friedrich Günther Beuttenmüller (47) angehört haben. Doch dazu später mehr. 

Im grünen Goldrausch befindet sich auch das Start up-Unternehmen 
DCI Cannabis Institut GmbH aus der Sandrartstraße 16 in München, das am 13. Februar 2015 als Firma c quadrat UG (haftungsbeschränkt) in der Burgstraße 12 in München gegründet wurde und von Wenzel Vaclav Cerveny (55, Foto) aus der bayerischen Gemeinde Kirchseeon (9.500 Einwohner) geleitet wird.



Der ehemalige Landtagskandidat der Bayernpartei hatte sich schon 2015 vergeblich für eine Legalisierung von Cannabis in Bayern eingesetzt und ist Vorsitzender des 
Cannabis-Verbandes Bayern, einer Konkurrenz zum Deutschen Hanverband von Georg Wurth aus Berlin-Prenzlauer Berg (Rykestraße 13). Der Cannabis-Verband Bayern betreibt in der Morassistraße 4 in München den Bioladen "Hanf". 

Cerveny stellt sich als der große Cannabis-Experte dar und soll gerade versuchen, die ganze Kifferszene abzuzocken, wie ein Szene-Insider GoMoPa.net mitteilte. Cerveny sammelt seit 1. März 2017 über die Crowdfundingplattform 
Transvendo 1 Million Euro Nachrangdarlehen für ein angebliches erstes deutsches Therapie- und Informationszentrum zu Cannabis ein, das er in München bauen will und auf dessen Gelände er auch Hanf anbauen möchte. Die DCI Cannabis Institut GmbH hofft auf eine Anbaugenehmigung der staatlichen Cannabis-Agentur des Bundes in Bonn. 

Dabei soll Cerveny von Therapie Null Ahnung haben. Er sei von Hause aus Kneipenwirt und soll Kiffer mit allen möglichen Kifferutensilien ausstatten. Das hat alles mit Konsum zu tun. Aber mit medizinischer Nutzung soll das so gut wie gar nichts zu tun haben, berichtet der Szene-Kenner. 

In der Kifferszene hat er jedoch große Anhänger und gutgläubige Geldgeber:

 

Innerhalb von 48 Stunden hat er über die Crowdfunding-Plattform mal eben mehr als 13.300 Euro an Anlegergeld ab 100 Euro Mindestbetrag einsammeln können. Denen er 5 Prozent Rendite in Aussicht stellt. Wobei er immerhin nicht unerwähnt lässt, dass es sich um reines Risikokapital handelt. Geplanter Rückzahlungstermin: 2022. 

Holprig war indes der Start: Erst auf Nachfrage von 
FAZ-NET-Wirtschaftsredakteur Martin Hock fiel den Initiatoren auf, dass sie auf der Crowdfunding-Plattform zwei Umsatz- und Gewinnprognosen veröffentlicht hatten, die deutlich voneinander abwichen. 

Die FAZ schreibt: 


Zitat:


Es ist nicht Cervenys erster Versuch einer Crowd-Finanzierung. Unter dem Namen der Gesellschaft "Petitioning To Legalise Cannabis (Germany) Limited" sollten vor zwei Jahren Aktien ausgegeben werden. Es sei aber nicht möglich gewesen, diesen Prozess mit einer englischen Firma transparent zu gestalten, so Cerveny. Deshalb sei das Projekt nicht weiter verfolgt worden und auf Empfehlung der Business Angels eine deutsche GmbH gegründet worden, um das Cannabis-Therapie-Center über Crowdinvesting transparent zu realisieren.


Doch kehren wir noch einmal zur Deutschen Cannabis AG in Hamburg-Poppenbüttel zurück. 

Die Deutsche Cannabis AG macht sich erwartungsgemäß auch das neue Cannabis-Gesetz zunutze und hat bereits angekündigt, auf der nächsten Hauptversammlung am 11. April 2017 um 10 Uhr im Internationalen Handelszentrum in der Friedrichstraße 95 in Berlin-Mitte beschließen zu wollen, die bereits handelbaren Inhaber-Stückaktien gleich mal zu verdoppeln und zwar zum Mindestpreis von 1 Euro. Würden sich dafür Käufer finden, die alle Aktien zu diesem Mindestpreis kaufen, würde das ein frisches Kapital von rund 3,76 Millionen Euro in die Firmenkasse spülen. 

Ein Marktbeobachter sagte gegenüber GoMoPa.net: 


Zitat:


Die Deutsche Cannabis AG, das ist ganz interessant. Das ist halt Pennystock. Und ich kann fast ohne Hellseherfähigkeiten voraussagen, was in den nächsten Tagen und Wochen passiert. Die Aktie wird in den nächsten zwei Wochen noch ein- oder zwei Mal durch die Decke schießen. Und zwar immer dann, wenn es neue Nachrichten zu den kommenden Gesetzesänderungen bezüglich der medizinischen Nutzung von Cannabis geht. Da machen die ihre Gewinne mit. 

Auch ein Blick auf die Bekanntmachung zur kommenden Hauptversammlung der Deutschen Cannabis AG lohnt sich. Alle wichtigen Leute und Initiatoren sind auf einmal raus.


Worum es im Hintergrund beim Geschäftsführerkarussell der Deutschen Cannabis AG wirklich gehen könnte, erschließt sich tatsächlich, wenn man auf die Ankündigung zur Hauptversammlung schaut. 

Das 2014 genehmigte Kapital der Deutschen Cannabis AG ist durch den Erwerb von 59 Prozent der Geschäftsanteile an einer Canny Pets GmbH ausgeschöpft, heißt es in der Ankündigung zur Hauptversammlung in Berlin. 

Und weiter beinhaltet die Hauptversammlungs-Ankündigung: Wenn die Alt-Aktionäre die neuen rund 3,76 Millionen Inhaber-Aktien nicht kaufen sollten, gehen die unverkauften Aktien an Carsten Michael Siegemund aus dem Moorfuhrtweg 4 in 22301 Hamburg und die Intercap Beteiligungs UG (haftungsbeschränkt), die sich am gleichen Sitz wie die Deutsche Cannabis AG befindet, nämlich in der Poppenbüttler Hauptstraße 3 in 22399 Hamburg. Siegemund und die Intercap müssen die Aktien nicht mit Geld bezahlen, sondern mit einer Sacheinlage in Form von bis zu 100 Prozent an Geschäftsanteilen einer Firma, die erst noch gegründet werden muss: einer Medican Handels GmbH in Gründung in Hamburg. 

Der Marktbeobachter zu GoMoPa.net: 


Zitat:


Seit 2012 gibt es irgendwelche komische Mitteilungen, die wären aktiv und es gebe eine medizinische Nutzung. Bla, bla, bla. Es gibt nirgendwo richtige Firmensitze für operatives Geschäft. Gibt es nicht. 


Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat der Deutschen Cannabis AG vorigen Herbst ein Zwangsgeld von 140.000 Euro auferlegt. Grund dafür ist ein Verstoß gegen die Vorschriften des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG), wie die ARD berichtete

Die AG hatte es bisher versäumt, die Jahresbilanz aus dem Jahr 2015 zu veröffentlichten. Diese muss laut Gesetzt vier Monate nach Abschluss des Geschäftsjahres erstellt und veröffentlicht werden. Bisher liegt nur der Jahresabschluss aus dem Jahr 2014 vor. Vorstand Andre Müller äußerte sich gegenüber boerse.ARD wie folgt: 


Zitat:


Die in Rede stehenden Abschlüsse sind für uns nur unter großen Schwierigkeiten erstellbar, da eine geordnete Übergabe durch die früheren Organe nie stattgefunden hat. Dennoch gehen wir davon aus, die Abschlüsse noch in diesem Jahr fertigzustellen und auf dieser Grundlage auch eine Verständigung mit der Behörde erzielen zu können.


Erst wenn der Abschluss vorliegt, kann die Deutsche Cannabis AG das Zwangsgeld anfechten. 

Die Geschäftszahlen scheinen der Einschätzung des Marktbeobachters auf ein fehlendes operatives Geschäft Recht zu geben. 

Der Umsatz der Deutschen Cannabis AG lag im letzten veröffentlichten Bilanzjahr 2013 lediglich bei 1.327 Euro. Das working capital lag im Minus, bei -46.414 Euro (2010 lag es noch bei plus 581.566 Euro). So viel zum operativen Geschäft. 

Und trotz eines gezeichneten Kapitals von rund 2,26 Millionen Euro im Jahr 2013 (im Jahr davor 1,74 Millionen Euro) sank das Reinvermögen (Eigenkapital) der Deutschen Cannabis AG von rund 691.000 Euro im Jahr 2010 auf nur noch 150.277 Euro im Jahr 2013. Die rund 3,76 Millionen Inhaber-Aktien sind nennwertlos. Das Ergebnis vor Steuern lag seit 2009 immer im Minus, Jahr für Jahr bei stets über minus 100.000 Euro. 

Der Firmensitz in Hamburg-Poppenbüttel und auch die Personalie Carsten Michael Siegemund (48), dem direkt 8,25 Prozent der Aktien gehören, spielen eine ganz besondere Rolle. 

Siegemund ist am 21. April 2016 von seinem Vorstandsposten bei der Deutschen Cannabis AG zurückgetreten. Am 11. April 2017 sollen die Aktionäre genehmigen, dass das 2014er Kapital (rund 1,25 Millionen junge Aktien) für den Kauf von 59 Prozent der Canny Pets GmbH ausgegeben werden soll. 

Die 
Canny Pets GmbH aus dem Hans-Henny-Jahnn-Weg 53 in Hamburg-Uhlenhorst wurde am 29. September 2015 gegründet, bietet Bio-Hanf-Proteine und Cookis (Kekse) für Hund mit Hanf aus der Lüneburger Heide an und wird seit dem 29. Dezember 2015 von Carsten Michael Siegemund geleitet. 

Die Canny Pets GmbH gehört zur Hälfte der Intercap Beteiligungs UG (haftungsbeschränkt) aus Hamburg-Poppenbüttel. 

Die andere Hälfte teilen sich Carsten Michael Siegemund (40 Prozent) und Andreas Arndt (10 Prozent) aus Kremperheide in Schleswig-Holstein, der als Vorstand der Deutschen Cannabis AG zusammen mit Siegemund am 21. April 2016 zurückgetreten war. Arndts Firma Wurzel-Baugsellschaft mbH aus Mansfeld (Vatteröder Straße 13) wurde am 11. November 2016 von Amts wegen gelöscht, nachdem das Amtsgericht Halle am 25. März 2013 die Insolvenz eröffnet hatte. 

Für die Berufung in den Vorstand der Deutschen Cannabis AG war es nicht hinderlich, dass Arndt 2014 die Vermögensauskunft verweigerte und von November 2014 bis Juli 2015 in 15 Fällen den Gerichtsvollzieher wegen erkennbarer Aussichtslosigkeit der Vollstreckung wieder wegschicken musste. 

Die Intercap Beteiligungs UG (haftungsbeschränkt), auf die ja die neuen Inhaber-Aktien der Deutschen Cannabis AG überschrieben werden sollen, die die Altaktionäre nicht kaufen, wurde am 28. Januar 2015 mit 100 Euro Kapital in der Poppenbüttler Hauptstraße 3 gegründet. 

Zum Geschäftsführer der Interdap Beteiligungs UG (haftungsbeschränkt) wurde ausgerechnet der vorbelastete Hamburger Rüdiger Friedrich Günther Beuttenmüller bestellt. Er leitet in der Poppenbüttler Hauptstraße 3 auch noch folgende Firmen: 

Beuttenmüller ist Vorstand einer am 28. Januar 2015 mit 100 Euro Kapital gegründeten Sharepicker Beteiligungs UG (haftungsbeschränkt). 

Beuttenmüller ist Geschäftsführer einer XDEOS Grundbesitz GmbH mit einem Reinvermögen laut letzter veröffentlichter Bilanz von minus 168.473 Euro. 

Beuttenmüller ist Vorstand einer am 26. Januar 2001 gegründeten Schloß-Gut Wansdorf AG (Reinvermögen laut letzter veröffentlichter Bilanz: minus 3.925 Euro). 

Und seit 24. April 2015 führt er nun auch noch die Intercap Beteiligungs UG (haftungsbeschränkt). 

Dabei stört es offenbar nicht, dass Beuttenmüller von Mai 2014 bis Februar 2016 in 5 Fällen eine erkennbare Aussichtslosigkeit der Vollstreckung gegenüber dem Gerichtsvollzieher zeigte. Am 13. Oktober 2016 wurde Beuttenmüllers Privatinsolvenz mangels Masse abgewiesen (AZ: 67GIN33516). Am 11. November 2016 musste der Gerichtsvollzieher in einem weiteren Fall wegen erkennbarer Aussichtslosigkeit der Vollstreckung wieder abziehen. 

Und ebenso scheint es bei der Deutschen Cannabis AG, niemanden zu stören, dass Rüdiger Beuttenmüller ein altbekannter Pennystock-Aktienpusher sein soll, wie GoMoPa.net 
berichtete

Laut 
Schweizer Tagesanzeiger ging die Beuttenmüller AG 2001 bankrott. 

Über Beuttenmüller heißt es im Tagesanzeiger: 


Zitat:


Im Zuge dieser Wirren wurde gegen ihn wegen unerlaubter Finanzgeschäfte ermittelt; vor dem Landgericht Hamburg räumte er Bilanzfälschung ein und wurde 2003 in erster Instanz zu 34 Monaten Gefängnis verurteilt.

ConventBei der Hauptversammlung am 11. April 2017 in Berlin soll auch der neue Aufsichtsratsvorsitzende Kaufmann Lutz Petrowsky (im Foto unten) aus Norderstedt im Amt bestätigt werden. Er sprang am 23. Oktober 2015 für den bisherigen Aufsichtsratschef Ingo Voigt (41) aus Hamburg ein, der 5,58 Prozent Aktien hält und sein Mandat am 31. Mai 2015 niederlegte. 

Auf der Internetseite der Deutschen Cannabis AG heißt es über Lutz Petrowsky.
 



Zitat:


Lutz Petrowsky 

Vorsitzender des Aufsichtsrates 

Vorstellung folgt in Kürze.


Darauf braucht man aber nicht zu warten. Lutz Petrowsky wurde schon einmal vom Redakteur des Schweizer Tagesanzeigers am 7. Dezember 2006 vorgestellt. Demnach soll Petrowsky zur Connection des später verhafteten Aktienpushers Rüdiger Beuttenmüllers gehört haben, vor dem GoMoPa.net im Dezember 2009 warnte

Laut Tagesanzeiger soll Petrowsky mit der Zuger Briefkastenfirma Center-Tainment Aktien an der Frankfurter Börse mit der Legende gepusht haben, Center-Tainment würde Disneyland übernehmen: 


Zitat:


Die Männer hinter der obskuren Center-Tainment 

Die börsenkotierte Zuger Briefkastenfirma wollte Euro Disney übernehmen. 

Das Umfeld eines einschlägig bekannten Financiers zog dabei die Fäden. 

Von Christian Bütikofer 

Die Zuger Center-Tainment verkündete Ende November, sie wolle den Vergnügungspark Euro Disney bei Paris übernehmen. Das an der Frankfurter Börse kotierte Unternehmen behauptete, mit Firmen zusammenzuarbeiten, die langjährige Erfahrung in der Führung von Freizeitparks besässen. Die Pariser Börsenaufsicht (AMF) wollte Konkretes sehen: Bis Montagabend hätten die Zuger eine konkrete Offerte einreichen sollen. Doch dies tat sie nicht. 

Die Center-Tainment existiert erst seit diesem Mai. Präsident wurde der Hamburger Michael Kreidenberg, der seit 2001 schon in über 90 deutschen Firmen anzutreffen war. Neben ihm fungierte der Zürcher Treuhänder Ren? Longini als Verwaltungsrat. Er blieb bis Mitte Oktober und sammelte bereits Erfahrung mit illustren Kunden - so der notorischen Fax-Spammer-Firma WMZ Medien Werbung oder der Agenzia Coin des in diesem Jahr erstinstanzlich wegen Veruntreuung verurteilten Michele V. 

Bereits im Juli verabschiedete sich Kreidenberg als Präsident. Auf ihn folgte der 60-jährige norddeutsche Bankkaufmann Ulf Herbert Werner, der sich auch schon mit Immobilien beschäftigte. Ein dem TA vorliegendes Dokument zeigt, dass bei diesem Beschluss der 36-jährige Rüdiger Beuttenmüller anwesend war - fürs Verfassen des Sitzungsprotokolls reiste er an jenem 12. Juli extra nach Zürich; bis heute trat er für die Center-Tainment nie öffentlich in Erscheinung. 

Die Beuttenmüller-Connection 

Beuttenmüller gehört zu den schillernden Figuren der deutschen Finanzszene. Während des Internet- und Börsenbooms Ende der 90er-Jahre galt er als Star - seine Beuttenmüller AG sorgte für Furore. Er engagierte sich unter anderem beim Prozessfinanzierer Foris, der Kamerafirma Leica, widmete sich Computerspiel-Projekten sowie in Österreich der Online-Auktionsseite Bidmania. Der Absturz folgte bald: 2001 ging die Beuttenmüller AG bankrott. Im Zuge dieser Wirren wurde gegen ihn wegen unerlaubter Finanzgeschäfte ermittelt; vor dem Landgericht Hamburg räumte er Bilanzfälschung ein und wurde 2003 in erster Instanz zu 34 Monaten Gefängnis verurteilt. 

Auch in der Schweiz betrat Beuttenmüller die Bühne der Wirtschaft: Mit seinem ehemaligen Geschäftsleitungsassistenten Lutz Petrowsky versuchte er 2004, mit Hilfe des amerikanischen Sammelklagen-Spezialisten Ed Fagan, die Schweizer Bank UBS auf Millionen einzuklagen. 

Im selben Boot wie Center-Tainment sitzt auch die deutsche Firma Krawallino, die mit einer Makro Capital GmbH in Verbindung steht: Bei beiden waren die Beuttenmüller-Spezies Kreidenberg und Petrowsky involviert, Beuttenmüller führt die Makro Capital. Sie hat sich auf kleine Firmen in den USA spezialisiert, die im schwach regulierten Over The Counter Bulletin Board (OTCBB) gehandelt werden. Beuttenmüller war in einer solchen Firma, der Endovasc, im Prüfungsausschuss. Kaum überraschend, dass man ihn mit Geschäftspartner Petrowsky auch in Florida antrifft - zum Beispiel in der Market Capital of America. 

Pseudo-Insider-Webseite 

Laut der "Neuen Luzerner Zeitung" beteuerte Center-Tainment-Präsident Ulf Werner, dass die Übernahmeankündigung kein Versuch war, die Aktienkurse zu manipulieren. Er nervt sich über die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» (FAZ), welche sich "nicht an das Vorabveröffentlichungsverbot" gehalten habe. Stutzig macht die Tatsache, dass bereits Mitte Oktober, lange vor der FAZ, anonym die Webseite 
www.top-share.info ins Internet gestellt wurde, die "Insiderwissen" über diese Firma enthält. 

"Wir haben mit dem Management vertraulich gesprochen. Es sei die Akquisition einer absoluten Weltmarke im Freizeitbereich auf europäischem Boden geplant. Weltmarken sind . . . im Freizeitbereich Walt Disney. Und gibt es nicht vor den Toren von Paris den Ableger Euro Disney?" Webseiten wie diese sind nicht nur bei OTCBB-Firmen beliebt, um Kurse zu pushen.


Minusmann Alleinvorstand Andre Müller (im Foto oben)

Zum neuen Vorstand und einzigem Alleinvertretungsberechtigten der Deutschen Cannabis AG wurde am 21. April 2016 der Hamburger Andre Herbert Müller (56) berufen. Man könnte ihn auch als Minusmann bezeichnen. 

Müller hatte zuvor am 5. November 2015 in der Poppenbüttler Hauptstraße 3 mit 500 Euro Kapital eine Cannacare UG (haftungsbeschränkt) gegründet. Der Geschäftsgegenstand sollte sein: "Konzeption und Vertrieb von Kosmetik- und Nahrungsergänzungsmitteln". Doch die Firma ist inaktiv. Sie wurde am 30. August 2016 von Amts wegen gelöscht. 

Der neue Vorstand der Deutschen Cannabis AG leitet an selber Stelle in der Poppenbüttler Hauptstraße 3 auch noch eine LBW Venture Capital AG. Sie wurde am 8. Januar 2005 gegründet und gilt als bilanziell überschuldet. Der letzte veröffentlichte Bilanzbericht weist zum Ende 2012 einen nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrag von minus 364.495 Euro aus. 

Die LBW Venture Capital AG schloss das letzte veröffentlichte Bilanzjahr 2012 mit einem Verlust von minus 370.729 Euro ab, nachdem sie im Jahr zuvor noch einen Überschuss von rund 5,8 Millionen Euro erwirtschaftet hatte. 

Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass der neue Chef der Deutschen Cannabis AG im Nebenjob seit dem 24. Juni 2016 Geschäftsführer des Chemie-Großhandels Micro Chemie GmbH im Hallig-Hooge-Stieg 45 in Norderstedt in Schleswig-Holstein ist. Die am 8. Januar 2013 gegründete Firma hat am 25. November 2015 Insolvenz beantragt. Das Verfahren wurde am 25. Januar 2016 eröffnet. Alleininhaberin ist die 22 Jahre junge Griechin Roxana Wien aus Athen, die bis zum 6. Oktober 2015 als Geschäftsführerin eingesetzt war. 

Aber es gibt ja noch den Bayern Wenzel Vaclav Cerveny mit seinen Cannabis-Nachrangdarlehen zu 5 Prozent. 

Er behauptet, das Geld diene zur Finanzierung einer Immobilie, in die ein Therapie- und Informationszentrum zu Cannabis einziehen soll. 

Ein Kenner der Szene, der seinen Namen nicht in der Öffentlichkeit lesen möchte, kann gegenüber GoMoPa.net nur warnen: 


Zitat:


Da werden schon in der Projektdarstellung falsche Fakten vermittelt. Da werden Bongs beworben, Purpfeifen und andere Headshop-Artikel - als Dankeschön für sein Crowd-Foundinginvestment. Der Markt um die medizinische Nutzung, der gerade entsteht, sieht freilich anders aus. Da findet man Medizinproduktehersteller oder alternative Pharmafirmen. Auch findet man Pharmagroßhandelsunternehmen, die auf dem Markt aktiv sind. Das sind alles bereits jetzt in der Gesundheits-, Medizinprodukte- sowie Pharmaindustrie etablierte Unternehmen. Medizinische Nutzung hat eine ganz klare Indikation und hat gar keinen Bezug zum Kiffen. 

Was Cerveny und seine Leute machen, ist genau das Gegenteil von medizinischer Nutzung. Die nutzen die ganzen Geschichten und Nachrichte,n um die neue kommende Gesetzgebung für den medizinischen Gebrauch von Cannabis, um einen riesen Hype zu erzeugen. Mit diesem Hype versuchen die, den schnellen Euro zu machen und vielleicht noch die Diskussion um die allgemeine Legalisierung in Bayern zu puschen.


Laut dem Szene-Kenner muss man an der Seriosität von Cerveny auch aus folgendem Grund zweifeln: 

Zitat:


Im konservativen Bayern ist die Cannabis-Gesetzeslage sowie die politische Diskussion beim "Reizwort" Cannabis ganz hart. Und Cerveny hat sich in den letzten Jahren als eine Art Hanf-Messias aufgebaut und positioniert. 

Er hat 2015 ein Cannabis-Volksbegehren "Ja zu Cannabis" im Freistaat gestartet, das von vornherein von rechtlicher Seite verfassungsrechtlich überhaupt nicht machbar war. Die hat er in den Bayerischen Landtag gebracht. Dort musste darüber entschieden werden. Sie wurde abgelehnt. Das war von vornherein klar, weil die ganze Forderung so wie er sich das vorstellte nach deutschem Recht nicht machbar war. 

Jetzt versucht er es wieder neu. Und auch die neue Petition vom 3. März 2017 "Ja zur Legalisierung von Cannabis in Deutschland als Medizin, Genussmittel und Rohstoff" ist überhaupt nicht rechtlich umsetzbar. Und auch noch falsch gestartet. Weil, wenn das einschlägig durschlagen soll, muss man eine Petition über den Petitionsausschuss online im Bundestag stellen. Er nutzt irgendwelche anderen 
Portale

Das Ganze hat keinen Wert. Er ist aber auch gleichzeitig Betreiber der größten Cannabis-Messe in Bayern. Das ist die Cannabis XXL, die in diesem Jahr vom 28. bis 30. Juli in München stattfindet. Ein Messestand auf der 2.000 Quadratmeter großen Messe soll 150 Euro kosten. 

Und dieses ganze Werbung für sein Therapiezentrum ist im Blickwinkel für jemanden, der sich ein wenig mit der Marktsituation befasst hat, schnell durchschaubar. Alleine die Merchandising-Artikel, die er für das Projekt anbietet, zum Beispiel Unterhosen mit Hanfblättern, das ist und bleibt alles Head-Shop-Niveau.  

Das hat nichts mit Medizin und Therapie zu tun. 

Ärzte, die er nennt, die er angeblich für sein Therapiezentrum gewinnen konnte, die distanzieren sich schon offiziell auf seinen Facebookseiten von ihm. Aber die ganzen Kiffer und Hippies, also die Szene, der es mehr um die allgemeine Legalisierung geht und die er gezielt anspricht, die halten ihn hoch. Da kannst du mit noch so tollen Argumenten kommen. 

Viele, die in diesen Bewegungen / Szenen aktiv sind, investieren nun jetzt Geld für den "guten Zweck" rein. Zwar alles kleine Beträge. Nicht so, wie im großen Immobiliengeschäft. Aber das läuft und hat sehr wahrscheinlich am Ende einen großen Vorteil. Viele investieren wahrscheinlich von vorne rein nicht mit der Erwartung, am Ende eine traumhafte 5-Prozent-Verzinsung für ihr Investment zu bekommen, sondern sehen es eher als eine Investition in die Zukunft für eine bessere Drogenpolitik oder für den guten Zweck. 

Wenn am Ende nix draus wird und das Geld futsch ist,dann ist bei vielen der geprellten Kleinanleger nicht der Herr Cerveny schuld, sondern eher die böse Politik und ihre Lobbyisten, Bigpharma und die Lügenpresse. Die größte Gefahr ist sicherlich für den Kleinanleger, der nach einem gut verzinsten Investment sucht und die ganzen Hintergrundinfos nicht kennt, folgendes. Der wird meiner Einschätzung nach sein Investment in heiße Luft verwandeln. Natürlich Thc-frei. 

Das perfide an der ganzen Sache ist, dass es da eigentlich um eine tolle und wichtige Sache geht und nun durch diesen Riesen-Hype ein fiktiver Graumarkt inzeniert wird, der überhaupt nicht existiert. Der echte Markt besteht, wie gesagt, aus grundsoliden Unternehmen, die bereits schon lange aktiv sind und jetzt ausloten, wie man sich das Know-How aneignet / einkauft, um überhaupt die Bedingungen, die in Deutschland vorausgesetzt werden, um medizinisch anbauen zu können, zu erfüllen. 

Da geht es mehr um Sicherheitsfragen - so ein Hersteller muss Sicherheitsauflagen erfüllen. Die Anbauräume gleichen einem Tresor. Auch sind hochmedizinische Anbauszenarien zu beachten, weil, man kann nicht einfach ein paar Samen in die Erde werfen und dann nach czirka 2 Monaten Medizinal-Hanf ernten. Nein, es muss garantiert werden, dass jede Pflanze ein Medizinprodukt ist, die die gleichen Werte von den pharmakologisch wirksamen Inhaltsstoffen in jeder Charge aufweist sowie keimfrei ist. Das sind Vorgaben, die bekommt man nur mit viel Know How im Hintergrund hin. 

Da gibt es die Firma 
Bedrocan in Holland. Die waren die ersten. Und seit Herbst letzten Jahres gibt es noch 2 Anbieter, die aus Kanada Medizinal-Hanf nach Deutschland importieren. 

Jeder, der jetzt denkt, da ist ein Riesen-Markt wie in den USA, wo man nun mal eben einsteigen könne, sollte vorsichtig sein, weil: Die Ausschreibungen werden europaweit erfolgen. 

Zu einem gibt es Firmen im EU-Ausland, die schon Erfahrung auf dem legalen europäischen Medizinalhanfmarkt haben wie zum Beispiel Bedrocan in Holland, die auch seit Jahren den deutschen Bedarf an Medizinal-Cannabis für Ausnahmepatienten und Forschung sicherstellen. 

Zum anderen muss man hervorragende Kenntinsse von der gesamten Materie des Pharamacannabis haben. Hier in Deutschland wird der Cannabismarkt auch nicht so liberal sein wie in den USA. Dort bekommt man bei Ärzten, die nix anderes machen, mal eben ein Rezept nach einer oberflächlichen Untersuchung. Hierzulande werden in Zukunft cannabishaltige Medikamente oder Medizinalhanfblüten auf einem BTM-Rezept verschrieben, wofür die hohe Anforderungen an Ärzte und Apotheker bestehen. 

Während Cannabis in den USA theoretisch wegen Fußpilzes auf Rezept verschrieben werden kann, muss ein deutscher Arzt nachweisen, dass Cannabis bei seinem Patienten so ziemlich das letzte zur Verfügung stehende Mittel ist, um die Leiden seines Patienten zu lindern - weil alles andere nicht hilft oder vertragen wird. Cannabis wird hierzulande mit starken Opiaten wie Morphin oder Fentanyl als Betäubungsmittel gleichgesetzt und stark reglementiert sowie staatlich überwacht. Alleine dadurch wird der reale Bedarf überschaubar bleiben. 

Ab 3. März 2017 arbeitet die Cannabis Bundesagentur. 

Die ist staatlich vorgesehen. Das ist eine Vorgabe aus internationalen UN-Verträgen. Wenn ein Staat das therapeutisch nutzen will, muss der Staat eine Cannabis-Agentur gründen, die die Aufsicht führt. 

In Holland ist diese beim Ministerie van Volksgezondheid Welzijn en Sport angesiedelt, hier in Deutschland beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) in der Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3 in 53175 Bonn. Die Cannabis Agentur wird nun bald damit anfangen, die Ausschreibungen zu starten. Was sicherlich in nächster Zeit noch für so manche unrealistische Startup-Idee sorgen wird. 

Ich kann mich nur noch mal wiederholen. Die Firmen die sich auf diese Ausschreibungen bewerben müssen nachweisen, wie das Cannabis genau angebaut wird. Das Problem ist: Das muss in einem Reinraum gezüchtet werden. Das muss bestrahlt werden, weil es ja auch unter umständen Patienten zum Beispiel bei Krebstherapien mit defekten Immunsystem bekommen. Das sind hohe Anforderungen. Viele Medizinalhanfsorten werden deswegen vor Auslieferung Gammabestrahlt. 

Es gibt nur ganz wenige Leute, die diese hohen Anforderungen erfüllen können. Es gibt Bauernverbände und Landwirtschaftsunternehmen, die da schon öffentlich um die begehrten Anbaulizenzen buhlen. Die haben aber alle keine Chance. Und diese Firmen, die sich da öffentlich mit viel PR positionieren, erst Recht nicht. Weil: Letztendlich kann man schon, ohne Experte sein zu müssen, ahnen, wer es machen wird. 

In Deutschland ist es 
Bionorica SE, die ziemlich weit vorne dabei sind - ein forschender, mittelständischer deutscher Hersteller pflanzlicher Arzneimittel mit Sitz in Neumarkt in der Oberpfalz, der wahrscheinlich eine Anbaulizenz bekommt. Die haben auch schon seit Jahren Erfahrung in der Herstellung von Cannabisextracten oder der halbsynthetischen Herstellung von THC. Sie haben auch schon eine Lizenz. Allerdings werden die keine Produkte in Blütenform herstellen, sondern auf Cannabis basiernde Medikamente setzen. 

Für medizinische Cannabisblüten ist Bedrocan ein potentieller Lizenzeranwärter. Es wird derzeit täglich mit der Gründung einer deutschen GmbH als Tochterfirma gerechnet, die sich für den Anbau für Medizinalhanfblüten in Deutschland bewerben wird. 

Der niederländische Medizinhanf-Hersteller ist anfang 2017 nach eigenen Angaben als erstes Unternehmen weltweit nach den Vorgaben der Good Manufacturing Practice (GMP) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) zertifiziert worden. Die EMA-Inspektoren zertifizierten die Produktionsstätte in den Niederlanden. Die in Kanada und der Tschechischen Republik sollen im kommenden Jahr folgen. 

Es sind also zwei, drei Firmen, die die Lizenzen am Ende zugeteilt bekommen. Lass es im Jahr eine Tonne Hanf pro Firma sein, was diese im pro Jahr produzieren können, um alle deutschen Patienten zu versorgen. 

Da kann man keinen guten Reibach mit machen. 

5 Gramm THC in Form von Bedrocan Blüten kosteten die knapp 1.000 deutschen Patienten, die es bereits gibt, bislang ungefähr zwischen 60 Euro - 120 Euro in der Apotheke. In den Niederlanden geht die gleiche Dosis für zirka 36 Eur über den Apothekertisch. 

Jetzt muss man aber noch sagen, seitens der staatlichen Cannabis Agentur darf kein Gewinn gemacht werden. Das heißt: Die Preise werden, sobald die ersten in Deutschland produzierten Ernten auf dem Markt kommen, festgeschrieben. Das heißt: Hierdurch wird das Ganze noch wesentlich günstiger als jetzt mit den Auslandsimporten. Diese werden durch den Import halb so teuer, weil derzeit 100 % auf den Apotheken-Einkaufspreis (der dem niederländischen Endverbraucherpreis entspricht) draufgeschlagen wird. 

Deswegen ist da überhaupt nicht das Geld da, was da die ganzen Spekulationsmeldungen an der Börse und sonstwo nähren könnte. Die Meldungen, die da existieren, sind alle falsch. Die sind alle gelogen. Und was der Cerveny macht. Das wird höchstwahrscheinlich einen Riesenimage-Schaden geben, für alle, die vielleicht doch ein wenig Know-How haben und gerne ein seriöses Startup gegründet hätten. Der Herr Cerveny kann nur pleite gehen, wenn der so mit seinem Projekt weitermacht. 


GoMoPa.net: Wir danken für das Gespräch. Nun denn...

 

Quelle: https://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html?id=2280&meldung=Deutsche-Cannabis-AG-und-DCI-Cannabis-Institut-GmbH-Hanf-Dampf-in-allen-Gassen#thumb
 
PS: Erstaunlicherweise hält sich die Aktie immer noch in luftigen Höhen auf...